Edge Computing Whitepapers von APC
High Performance Computing, IoT, autonomes Fahren und weitere Initiativen treiben die Digitalisierung voran und fordern IT-Infrastrukturen heraus. Wenn Entscheidungen in Millisekunden erfolgen müssen, stößt die traditionelle Datenverarbeitung im zentralen Rechenzentrum an ihre Grenzen. Abhilfe schaffen Edge-Rechenzentren, die auch als Container-Rechenzentrum, 1-Rack-Datacentersafe, Datacenter-in-a-Box und ähnliches bezeichnet werden.
Edge Computing 1: Die treibende Kraft und die Vorteile der Technologie
Bandbreiten-intensive Inhalte, viele verbundene Geräte, zunehmende Nutzung mobiler Kommunikations- und Datennetze, Cloud-Computing-Architekturen: Um diesen Anforderungen heute und in Zukunft gerecht zu werden, werden Rechenleistung und Speicher an den Netzwerkrand verschoben. Speziell bei Anwendungen, die möglichst geringe Latenzen erfordern, ist ein Verschieben der Verarbeitung in Richtung Datenquelle vorteilhaft. In diesem Whitepaper werden die Edge Computing-Treiber ebenso untersucht wie die aktuell verfügbaren Arten von Edge Computing.
Edge Computing 2: Cloud Computing erfordert stabile und zuverlässige Lösungen »am Rand«
Immer weniger Unternehmen kommen heute ohne Cloud Computing aus. Eine stärkere Abhängigkeit von Cloud-basierten Anwendungen bedeutet aber auch, die Redundanz der technischen Infrastruktur (Stromversorgung, Kühlung, Netzwerk) neu zu überdenken, die vor Ort im Edge-Bereich installiert ist. In diesem Whitepaper geht es um heute gängige Lösungen der technischen Infrastruktur, um Methoden zur Analyse der erforderlichen Ausfallsicherheit und um Best Practices zur unterbrechungsfreien Nutzung unternehmenskritischer Anwendungen.
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Was sind die Treiber für Edge Computing – und was gilt es speziell bei der Anbindung an die Cloud zu beachten? Zwei Whitepapers von APC zu aktuellen Themen.